CALIFORNIA

San Francisco

Wie fängt man an über eine Stadt zu erzählen, die uns sofort in ihren Bann gezogen hat und in der wir so viel erlebt haben, dass man stundenlang darüber sprechen könnte. Zwei Wochen haben wir dort verbracht und wären am liebsten noch viel länger geblieben.
Für die Zeit vom 26.06.-10.07. haben wir uns mitten in der Stadt in der California Street ein Apartment gemietet. Ein kleines praktisches Zimmer mit eigenem Bad, die Küche war ein Gemeinschaftsraum.
Die Lage war fantastisch, denn direkt vor unserer Tür war eine Station für die berühmten Cable Cars, die es nur in San Francisco gibt. Diese haben wir ausgiebig genutzt und konnten gar nicht genug davon bekommen. 🙂

Normalerweise erzählen wir ja größtenteils chronologisch von unseren Tagen und Erlebnissen an den jeweiligen Orten. Dieses Mal ist das schwieriger, da wir viele Orte mehrfach besucht haben und man sich in vielen Details verlieren könnte, sodass es für hier zu viel werden würde. Ich habe länger überlegt, wie ich den Beitrag aufbauen kann und ich denke er wird eine Mischung aus Erlebnissen, Beschreibungen von Orten und sehr vielen visuellen Impressionen. 1.138 Fotos und Videos haben wir hier gemacht – und das ist schon die aussortierte Anzahl. Ich denke dies zeigt, wie viele Orte faszinierend und einfach toll waren. Hiervon die aussagekräftigsten und schönsten Bilder für den Beitrag auszuwählen war besonders schwer und ist mir nicht einfach gelungen. Freut euch also auf besonders viele visuelle Eindrücke.

Wenn wir eine Großstadt besuchen nutzen wir, wie wir glaube ich schon mal erzählt haben, meistens in den ersten Tagen einen Hop on/Hop off Bus, um einen Eindruck von der Stadt zu bekommen, flexibel unterwegs zu sein und dann nach einer Rundfahrt an ausgewählten Punkten auszusteigen. Die Tour durch San Francisco war die größte, die wir je gefahren sind, sodass eine einzelne Runde über 2 Stunden dauerte.

Ein Highlight war, dass der Bus sogar über die Golden Gate Bridge gefahren ist, was für ein tolles Erlebnis im Cabrio Bus. Diesen Abschnitt sind wir gleich mehrmals gefahren, auch wenn man an Deck fast weggepustet wurde. Auf der anderen Seite der Brücke konnte man aussteigen und hat einen wirklich tollen Ausblick auf die Brücke gehabt. (Da ich immer schnell Ohrenschmerzen von Wind bekomme trage ich einmal sogar ein Stirnband, ganz so kalt war es nicht, dass man es ansonsten gebraucht hätte😃).

San Francisco wird auch die „Fog City“ genannt, da es hier besonders in den Sommermonaten meist dichten Nebel an der Küste gibt. Dieser wird dadurch verursacht, dass die kalten Winde des Pazifiks auf die warmen Luftströme Kaliforniens treffen. Dadurch sind die höheren Stadtteile und auch die Golden Gate Bridge oft von Nebel umgeben und man muss Glück haben einen Tag zu erwischen, wo sie ganz zu sehen ist. Dadurch, dass wir so lange in der Stadt waren haben wir sie in allen Zuständen gesehen. Ganz verdeckt, halb frei und an unserem letzten Tag sogar strahlend sichtbar vom Strand aus im Sonnenschein.

Ich denke jeder, der an San Francisco denkt, denkt an diese Brücke, aber auch an die vielen niedlichen schmalen Stadthäuser, die sich dicht an dicht an den Bergen reihen. Einige von ihnen sind schon sehr alt und mit viel Liebe zum Detail gebaut worden. 1906 wurden leider große Teile der Stadt durch ein schlimmes Erdbeben und die daraus entstehenden Feuer zerstört. Diese Naturkatastrophe zählt zu einer der schlimmsten in der Geschichte der USA. 3.000 Menschen kamen dabei ums Leben, tausende verloren ihr Zuhause. Doch die Stadt wurde wieder aufgebaut und hat einen ganz besonderen Charme.

Eine Reihe an Häusern aus dem späten 18. Jahrhundert wurden durch unzählige Filme und Serien, wie u.a. Full House berühmt – die sogenannten „Painted Ladys“. Sie befinden sich am Alamo Square und von dem gegenüberliegendem Park hat meinen einen fantastischen Ausblick auf die Stadt.

Ganz in der Nähe befindet sich eins der nächsten Highlights, die Lombard Street. Diese Straße wird oftmals als die kurvenreichste der Welt bezeichnet. Ein Abschnitt dieser 4,5 km langen Straße schlängelt sich auf nur 145 Metern in 8 Kurven den Russian Hill hinunter. Auf diesem kurzen Abschnitt werden 33 Höhenmeter überwunden – durch die Kurven wird diese Steigung entschärft.
Die steilste Straße der Stadt ist jedoch die Filbert Street nur zwei Blocks entfernt. Sie wurde nicht entschärft, allerdings dürfen hier die Autos aus Sicherheitsgründen nur quer parken. Sieht auf jeden Fall sehr abenteuerlustig aus und ich stelle mir das Einparken schwierig vor.
Die Stelle von der man den Straßenabschnitt gut sehen kann war sehr überlaufen und es bilden sich Staus auf der Straße, weil jeder, der mit dem Auto da ist, diese wohl gerne befahren möchte. Wir waren froh zu Fuß unterwegs gewesen zu sein und sind den Bergabschnitt aufgestiegen. 🙂
Ein Foto, wie man sie im Internet findet, ist allerdings sehr schwer hinzukriegen, hier also ein Link zu einem Gesamtüberblick.

Um diese steilen Berge zu überwinden wurde bereits 1873 das erste Cable-Car in Betrieb genommen. Hierbei handelt es sich um Wagons, die sich in ein endlos laufendes Seil einklinken und so über den Berg gezogen werden. Dieses natürlich veraltete System wurde aufrecht erhalten und ist das Einzige der Welt. Es ist zu einem der Wahrzeichen von San Francisco geworden und nach wie vor sehr beliebt. Mit unserem Wochenticket konnten wir so oft wir wollten mitfahren und haben uns dafür sogar oftmals in eine lange Schlange gestellt oder einen extra Umweg genommen, anstatt einen normalen Bus zu nutzen. Die Fahrten machen super viel Spaß und wenn es den Berg abwärts geht fühlt es sich ein wenig an wie eine Achterbahn. 🥳

Es gibt verschiedene Versionen der Bahnen, manche können in beide Richtungen gesteuert werden, andere müssen am Ende der Straße gedreht und neu eingehängt werden. Das ganze System ist wirklich spannend, sodass wir uns für den Besuch des Cable Car Museums entschieden haben. Hier laufen zentral alle Seile der verschiedenen Linien zusammen. Wie das alles genau funktioniert ist zu komplex, aber wer möchte kann hier mehr dazu erfahren.

Ebenfalls eine lange Vorgeschichte hat der Stadtteil rund um die Straßen Ashbury and Haight. Der Stadtteil wurde nach der Kreuzung dieser beiden Straßen benannt und wurde in den 1960er Jahren bekannt für seine Hippie Bewegung. Eine bekannte Musikerin aus der Zeit, die dort lebte war z.B. Janis Joplin, aber auch Jimmy Hendrix verbrachte viel Zeit hier und widmete eins seiner Lieder dieser Gegend.
Wir haben einen ganzen Nachmittag in diesem Stadtteil oder eher der Straße verbracht und sind durch viele kleine Läden geschlendert, haben einen leckeren veganen Burger gegessen und die bunte und vielfältige Atmosphäre genossen. Der Stadtteil hat uns ein wenig durch die vielen kleinen alternativen Läden und vielen Cafés/Restaurants an das Schanzenviertel in Hamburg erinnert.

An einem Tag war es recht warm, so dachten wir zumindest, bis wir mal wieder zu spüren bekommen haben, dass die Stadt zwei Klimazonen hat. 😃 Wir haben uns auf den Weg Richtung Strand am Golden Gate Park gemacht. Dort angekommen: wie sie sehen, sehen sie nichts. Nicht sehr einladend, auch wenn die Stimmung etwas mystisches hatte.

Anstatt an den Strand zu gehen, machten wir dann einen Spaziergang durch den wunderschönen Park. Gefühlt mit jedem Meter, der uns weiter in Richtung Stadt brachte, wurde es wieder wärmer und sonniger. Der Golden Gate Park ist einer der größten innerstädtischen Parks der Welt und sogar größer, als der Central Park. Er ist 5 Kilometer lang und 800 Meter breit und in seinem Aufbau sehr vielfältig. Er wurde 1860 künstlich angelegt und umfasst Rosengärten, Wasserläufe, einen See und viel Wald und Wiesengebiet. Für die Wasserversorgung wurde eine eigene Windmühle im niederländischen Stil gebaut, die wirklich sehr schön ist. Neben der vielfältigen Natur gibt es z.B. Museen, Tennisplätze und andere Aktivitäten. Hiervon haben wir uns keine angeschaut, sondern haben uns nach einem langen Spaziergang auf eine Wiese gelegt und einer Liveband zugehört.

Ein Tag, auf den ich mich besonders gefreut habe, war der Besuch des größten und ältesten Chinatowns außerhalb des Asiatischen Kontinents. Erstens, weil ich die asiatische Küche liebe, aber vor allem, weil dieser Ort ganz besonders sein soll. Der 24 Häuserblock große Stadtteil wird durch ein großes Tor eröffnet und es fühlt sich dort wirklich an, als wäre man jetzt in einem anderen Land. Die Architektur der Häuser, die Läden und auch die Menschen, die dort leben, sind wie eine eigene Stadt. Wir sind vor allem die Hauptstraße entlang gelaufen und haben uns für einen kleinen Laden entschieden, in dem wir super leckere Din Sum und Bao Buns gegessen haben. Anschließend sind wir in diese typisch asiatischen „Ramsch“ Läden, in denen es Souvenirs für Touristen gibt, gegangen und waren mal wieder verwundert, wer sowas alles kauft. Aber neben diesen Läden gab es auch authentische Geschäfte mit importierten Lebensmitteln etc., die haben uns gut gefallen.
In der schmalsten Gasse dieses Stadtgebiets findet man einen Laden, in dem man sogar Schlange stehen muss – die Golden Gate Fortune Cookies Factory, in der seit 1962 Glückskekse hergestellt und verkauft werden. Ein winziger Laden mit drei Stationen, an denen in Akkordarbeit die Kekse gefaltet und mit den typischen Sprüchen bestückt werden.
Wir durften probieren und das waren die leckersten, die wir je gegessen haben. Super frisch und einfach köstlich. Da musste natürlich eine Tüte gekauft werden, von denen die Hälfte der Kekse sogar mit Schokoladengeschmack waren. Der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt. 🙂

Bei diesem Ort handelte es sich um einen beliebten Spot für die Touristen und auch der nächste ist quasi der „Place to be“ und ein Touristenmagnet. Dies kommt aber auch nicht von ungefähr, denn auch uns hat es dort gefallen, wenn man sich ein wenig aus den großen Menschenmassen raus bewegt.
Ich spreche hierbei von der Hafenpromenade und insbesondere dem Pier 39 und Fishermans Warf. Ehemals ein reiner Hafen, wurde vor allem dieser Bereich immer mehr ausgebaut und anderweitig genutzt. Aber auch heute legen noch viele Schiffe und auch Fischerboote an den anderen Piers an.
An jeder Ecke findet man Geschäfte und Restaurants und vor allem die Krabbensuppe, die in einem Sauerteigbrot serviert wird, ist hier sehr berühmt und beliebt. Nix für uns 🙂 Aber die dazugehörige Bäckerei hatte richtiges Brot, wie lecker das duftete und auch schmeckte.
Am Ende des ganzen Trubels gibt es einen Park, von dem man den Ausblick auf die Brücke und die Alcatraz Insel genießen kann. Hier lässt es sich gut entspannen.
Wir waren während der zwei Wochen tatsächlich mehrmals am Hafen, weil es hier wirklich viel zu sehen gibt uns wir hier auch die Fähre nach Alcatraz genommen haben, den wöchentlichen Markt besucht haben und auch den nationalen Feiertag miterlebt haben.

Bei dem Nationalfeiertag handelt es sich um den 4. Juli, den Unabhängigkeitstag der USA. Dieser wird immer groß gefeiert und wir waren froh zu der Zeit in einer Großstadt gewesen zu sein, um das einmal mit zu erleben.
Schon tagsüber waren überall Stände aufgebaut und die Stadt geschmückt. Noch mehr Flaggen, als eh schon und die Leute waren „verkleidet“ in Flaggen Optik.
Tagsüber findet eine Parade statt und am Abend gibt es Livemusik und anschließend ein großes Feuerwerk. Wir sind gegen frühen Abend nochmal los und haben all das auf uns wirken lassen und uns durch die Menge treiben lassen. An so welchen Tagen spürt man nochmal deutlich, wie sehr die Amerikaner sich mit ihrem eigenen Land identifizieren.
Das Thema Feuerwerk ist natürlich kritisch zu betrachten, vor allem, weil es über den Meer stattgefunden hat… Sowas sollte mittlerweile verboten sein, aber das ist wohl noch ein langer Weg. Vielerorts werden kleinere „Feuerwerke“ aber auch hier schon durch Drohnen Shows ersetzt. Eine tolle Alternative.
Wir haben trotz allem das Feuerwerk genossen, denn wunderschön ist es ja „leider“ dennoch.
Es war ein wirklich schöner Abend und man fühlte sich ein wenig wie einer von den Einheimischen, da gefühlt wenig Touristen dort waren.

Ein weiteres Highlight am vorletzten Tag vor unsere Weiterreise war der Besuch vom Alcatraz Gefängnis. Früh am morgen ging unsere Fähre rüber auf die Insel. Unglaublich, wie viele Boote voll mit Menschen diese Insel jeden Tag ansteuern. Die Tickets sind tagelang im voraus ausgebucht und wir waren froh, noch eins abbekommen zu haben. Niklas war vor 12 Jahren schon einmal dort und damals war es noch überhaupt nicht so überlaufen.
Die Fährfahrt war wirklich toll und wir hatten ein unglaublichen Ausblick auf die Bucht, die Brücke und die Skyline der Stadt. Wer sich entscheidet die Insel zu besuchen, braucht definitiv keine extra Bootstour zu buchen.

Angekommen auf der Insel bekommt man eine kurze Einweisung und anschließend kann man eine Führung über Kopfhörer durch das Gefängnis und das Gelände machen. Der Aufenthalt auf der Insel ist „unbegrenzt“ bis abends die letzte Fähre zurück fährt. Wir waren mehrere Stunden dort und haben uns alles in Ruhe angeschaut. Neben dem Gefängnis gibt es noch einige andere Gebäude, viele Pflanzen und Tiere und vor allem auch einen tollen Ausblick auf die Gegend. Es war super windig an dem Tag, aber dies hat auch den Nebel größtenteils vertrieben.

Alcatraz ist die nur der Name der Insel auf der das Hochsicherheitsgefängnis „Pacific Branch Disciplinary Barracks”, (bekannt auch als „The Rock“) steht. Die Festung war seit den 1930er Jahren als härtester Knast der Welt bekannt und beherbergte auch bekannte Schwerverbrecher wie zum Beispiel Al Capone.
Bevor hier das Gefängnis entstand wurde die Insel vom Militär genutzt und war eine der Verteidigungspunkte der Bucht. Nach und nach verlor es seine Funktion und wurde zunächst zu einem Militärgefängnis, bis es 1934 zum Bundesgefängnis wurde.
Die Offiziere und ihre Familien lebten auch mit auf der Insel und es war wie eine eigene kleinere Stadt. Einige dieser alten Gebäude stehen auch heute noch da und zerfallen nach und nach.
Alcatraz galt bis auf wenige Ausbruchslegenden als ausbruchsicher, was auf das schlechte Wetter und die starken Strömungen in den eiskalten Gewässern zurückzuführen ist.
Genau dieses Meer war am Ende aber auch der Grund, wieso das Gefängnis 1963 geschlossen wurde, da das Salzwasser die Substanz zerstörte und eine Aufrechterhaltung zu teuer wurde.

Beim Betreten des Gefängnisses bekommt man auf jeden Fall ein beklemmendes Gefühl. Die Vorstellung, welche Menschen hier lebten und unter welchen Umständen war sehr beeindruckend, vor allem aber erschreckend.
Die Tour war sehr informativ und es gab sogar einige Ausschnitte, die von ehemaligen Insassen oder Wärtern beschrieben wurden.
Es gab verschiedene Zellenarten, je nachdem zu welcher Sicherheitsverwahrung die Insassen gehörten oder auch welchen Stand sie sich erarbeitet haben. Die normalen Zellen hatten eine Größe von 1,52×2,74 Meter, nicht viel größer als eine Speisekammer.. Auch wenn diese Menschen Schlimmes gemacht haben und nicht ohne Grund hier waren, kann man sich kaum vorstellen, dass Menschen so „gehalten“ wurden. Im Duschschnitt verbrachte ein Gefangener 18-23 Stunden in dieser Zelle. Je nachdem, welche Privilegien sich erarbeitet wurden.
Ich könnte noch so viel hiervon erzählen, aber das werden dann zu viele Details. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!

Neben einem Besuch ist auch der Film von 1970 über den Ausbruch von drei Insassen sehr informativ und wirkte jetzt nach dem, was wir erfahren haben, auch recht authentisch.
Er wurde 14 Jahre nachdem das Gefängnis geschlossen wurde hier gedreht – hierfür wurden einige Zellen nachgestellt, diese kann man auch heute noch anschauen.

Der Leuchtturm am südlichen Ende der Insel war der erste Leuchtturm der Westküste der USA. Er ist allerdings schon seit 1909 nicht mehr in Betrieb.

Neben all dem Grausamen, mit dem man sich hier auf der Insel auseinandersetzt, gibt es auch etwas niedliches zu beobachten. Jede Jahr kommen zur Brutzeit tausende Vögel unterschiedlicher Art auf die Insel und bekommen hier ihre Babys. Super süß und toll anzuschauen.

Am letzten Tag strahle der Himmel und wir haben eine abschließende Wanderung unter die Brücke zum Marshall’s Beach gemacht. Der Weg war wunderschön und wir wurden von einem fantastischen Ausblick belohnt. An dem Tag war es wieder sehr windig und von dort unten konnte man den durch den Wind entstehenden „Gesang“ der Brücke hören, wirklich toll. Während wir dort waren konnten wir beobachten, dass der Strand immer weniger wurde und die Wellen immer höher. Schnell zurück nach oben 🙂

Was für ein perfekter Abschluss von dieser erstaunlichen Stadt. Die Tage dort haben uns sehr gut gefallen und wir sind froh, dass wir die Möglichkeit hatten, alles in Ruhe angeschaut zu haben und ein wenig tiefer eingetaucht zu sein.
San Francisco soll sich in den letzten Jahren sehr verändert haben und vor allem durch Corona gibt es viele leerstehende Geschäfte in der Innenstadt und einige Stadtteile werden krimineller. Vor allem in den Abendstunden sollte man diese meiden. Dies betrifft allerdings viele Großstädte in den USA und auch wir konnten dies zum Teil beobachten.
Trotz alledem haben wir uns sicher gefühlt und haben die Stadt sehr gemocht. Hier zu leben bringt sicherlich nochmal andere Aspekte mit sich, aber es wird sich zeigen, wie sich die Stadt entwickelt. Wir werden auf jeden Fall wieder kommen!

Auf unser Weiterfahrt Richtung Silicon Valley haben wir mit unserem neu gemieteten Auto noch einen Ausflug zum Aussichtspunkt „Twin Peaks“ gemacht. Der eigentliche Park war leider geschlossen, aber vom Straßenrand konnten wir auch einen letzten tollen Blick auf die Stadt genießen. Rundherum ein Haus schöner als das Nächste und eine fantastische Aussicht!

WE ARE IN LOVE WITH SAN FRANCISCO


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